Ganz klares Nein!
Meist ist GENO STROM NATUR sogar günstiger als der Grundversorger-Tarif.

Die Annahme, dass Ökostrom teuer sei, ist ein hartnäckiger Mythos. Der örtliche Grundversorger ist oft teurer als GENO STROM NATUR.

Ihre Ersparnis: Ein Wechsel vom teuren Grundversorger zu GENO STROM NATUR kann einem Durchschnittshaushalt mehrere hundert Euro pro Jahr einsparen (häufig zwischen 250 und 600 Euro pro Jahr, je nach Region und Verbrauch).
Warum? Die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien (Wind, Sonne) ist heute oft günstiger als die Erzeugung in fossilen Kraftwerken. Hohe Kosten entstehen oft nur durch die staatlichen Abgaben und Netzentgelte, die aber für alle Stromarten gelten.

Ökostrom (oder auch Naturstrom/Grünstrom) ist elektrische Energie, die zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen wird: Windkraft, Solarenergie, Wasserkraft, Biomasse und Geothermie. Das heißt: GENO STROM NATUR ist atom- und kohlefrei.

Absolut! Die Vorteile sind nicht nur ökologisch, sondern auch gesellschaftlich und ökonomisch:

KategorieVorteile von GENO STROM NATUR
Klima & UmweltKeine direkten CO₂-Emissionen, kein Atommüll, unerschöpfliche Ressourcen.
EnergiewendeSie setzen ein Zeichen für den Ausbau neuer Öko-Anlagen in Deutschland und tragen zur Reduzierung fossiler Abhängigkeiten bei.
WirtschaftHäufig günstiger als der Grundversorger-Tarif, was Ihre Haushaltskasse entlastet.

Physikalisch kommt aus Ihrer Steckdose immer der allgemeine Strommix aus dem gesamten Verbundnetz (dem „Stromsee“). Es gibt keine separaten „grünen Leitungen“. Der Strom fließt immer den kürzesten Weg zum Verbraucher.

 

Ja! Der Nachweis ist der Schlüssel zur Transparenz:

Herkunftsnachweise (HKN): Für jede Megawattstunde (MWh) Ökostrom wird ein digitales Zertifikat beim Umweltbundesamt (UBA) hinterlegt. GENO Energie muss für die an Sie gelieferte Menge diese HKN entwerten. Dadurch wird sichergestellt, dass die „grüne Eigenschaft“ des Stroms nur einmal verkauft wird.

Das Produkt „GENO Strom NATUR“ von GENO Energie ist ein 100 % Ökostromprodukt und mit dem TÜV Nord Ökostromsiegel zertifiziert.

Ökostrom ist im Verbrauch CO₂-frei. Die Zertifizierung durch den TÜV Nord bestätigt, dass der Strom aus erneuerbaren Quellen stammt.
Welche erneuerbaren Energiequellen sind das?

Erneuerbarer EnergieträgerWie wird Energie gewonnen?Wofür wird er hauptsächlich genutzt?
1. WindenergieDie kinetische Energie des Windes treibt Turbinen an Land (Onshore) und auf dem Meer (Offshore) an.Stromerzeugung (wichtigste Quelle im dt. Strommix).
2. SolarenergiePhotovoltaik wandelt Sonnenlicht direkt in Strom um. Solarthermie wandelt Sonnenwärme in Wärme für Heizung und Warmwasser um.Stromerzeugung und Wärmebereitstellung.
3. WasserkraftDie potentielle oder kinetische Energie von fließendem Wasser (Flüsse, Stauseen) treibt Turbinen an.Stromerzeugung (sehr zuverlässig und speicherfähig).
4. BiomasseDie energetische Nutzung von organischem Material (z. B. Holz, Pflanzenreste, Gülle, Bioabfälle) durch Verbrennung oder Vergärung zu Biogas.Strom- und Wärmeerzeugung sowie als Kraftstoff (Biogas/Bioethanol).
5. GeothermieDie Nutzung der natürlichen Wärme aus dem Erdinneren, entweder oberflächennah (Heizen) oder aus der Tiefe (Stromerzeugung).Wärmeerzeugung (Heizung) und Stromerzeugung.

Ökostrom wird überall dort gewonnen, wo die Ressourcen Sonne, Wind und Wasser verfügbar sind:

Windkraft: Große Mengen an Windenergie kommen vor allem aus dem windreicheren Norden (Onshore und Offshore), aber auch in Süddeutschland wird mit neuen Anlagentypen zunehmend Windenergie ausgebaut
Photovoltaik: Auf Dächern und Freiflächen, besonders in Süddeutschland.
Wasserkraft: Oft in alpinen Regionen oder durch Importe aus Skandinavien/Österreich.
Biomasse/Biogas: Regional verteilt in Biogasanlagen.
Geothermie: Süddeutschland mit Schwerpunkt Bayern

Die erneuerbaren Energien sind der wichtigste Strompfeiler in Deutschland:

– Im Jahr 2024 stammten 59,4 % der gesamten inländischen Stromproduktion (Netzeinspeisung) aus erneuerbaren Energieträgern.